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HEKLA
Beiträge: 3 | Zuletzt Online: 20.08.2016
avatar
Name
Klaus Oppermann
E-Mail:
kl_oppermann@t-online.de
Beschäftigung
Rentner, Beruf Schiffbauer
Hobbys
Segeln u. Boote bauen
Wohnort
65812 Bad Soden
Registriert am:
12.08.2016
Beschreibung
24,5ft. Catboot "Molly". Kein Daysailer sondern als Fahrtenboot ausgebaut und ausgerüstet.
Geschlecht
männlich
    • HEKLA hat einen neuen Beitrag "Catboot: "Nur ein Daysailer?"" geschrieben. 19.08.2016

      Hier nachträglich ein Foto von der getakelten "Molly" bei der Taufe im Frankfurter Yachtclub 2000. Leider muß ich die Fotos immer erst in ein zusätzliches Programm hochladen. Ich bekomme keine Bilder in das Forum.Gruß Klaus

    • HEKLA hat einen neuen Beitrag "Catboot: "Nur ein Daysailer?"" geschrieben. 18.08.2016

      Hallo Peter, zu Deinen Fragen, 1. Luvgierigkeit: Ein Segel mit so langem Unterliek ist nicht einfach zu Segeln weil die Strömung gerne abreißt. Der Windeinfallwinkel zum Großbaum sollte so klein wie möglich sein, vor allem bei frischen Winden. Deshalb immer mit sehr offenem Segel fahren, besser zu weit aufgefiert als zu dicht. Luvgierig war die Molly bei frischen Winden über 5 Bft. mit Halbwind- bis Raumwindkursen. Am Wind hatte sie einen angenehmen leichten Ruderdruck. Ich hatte extra ein großes Steuerrad gewählt um den unvermeindlichen Ruderdruck (langes, flaches Ruderblatt) bei ungünstigen Kursen besser zu beherrschen. In den ersten zwei Jahren hatte ich ein schmales, tiefgehendes Ruderblatt, (1,6m, untypisch für Catboote) montiert. Damit lief sie viel mehr Höhe und hatte weniger Ruderdruck. Bei Rückwärtsmanövern in flachen Häfen hatte ich Probleme, deshalb habe ich dann das Original nachgebaut, mit schlechteren Segeleigenschaften und mehr Ruderdruck. Die Fock hat weniger mit der Luvgierigkeit zu tun weil die Segelfläche zu klein und der Schwerpunkt nicht weit genug vorne liegt. Die Fock wirkt wie ein Vorflügel und verbessert die Anströmung am Großsegel. Die Molly war damit ca. 1 kn schneller, es segelte sich einfacher; in Amerika war sie nicht unüblich bei den Fischern. 2. Das Tauwerk am Rumpf als Scheuerleiste heißt „Tauwieling“ und ist aus Sisal. 3. Der Großbaum wurde tatsächlich in die fest montierte Baumstütze gelegt, was sehr praktisch war. Die Stütze war in der Höhe Verstellbar und wurde beim Segeln abgesenkt. Zusätzlich waren Lazy Jacks auf beiden Seiten des Großsegels geschoren die das 43qm Segeltuch und die Gaffel aufnahmen.

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HEKLA
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